Der Regionalverband versteht sich nicht nur als überregionale Selbsthilfeorganisation, sondern auch als Ansprechpartner und Interessenvertreter für Prostataerkrankte und von Prostatakrebs
betroffenen Männer und ihren Angehörigen.
Als Mitglied im Bundesverband (BPS) fordern wir:
- Eine Verbesserung der Behandlung und damit der Lebensqualität betroffener Männer mit Prostatakrebs.
- Mehr Informationen über Diagnose, Therapie, Nachsorge und Betreuung bei einem Prostatakarzinom.
- Eine GKV-finanzierte PCa-Früherkennung und eine schnellere Umsetzung von neuen Therapieoptionen.
- Eine koordinierte Forcierung der Prostatakrebsforschung.
- Mehr dokumentierte Qualität im Gesundheitswesen und eine Stärkung von Patientenrechten.